Zunehmend wird in den Medien über das Brustkrebsrisiko berichtet und in der gesundheitspolitischen Debatte über das Mammografie-Screening werden Frauen mit widersprüchlichen Informationen konfrontiert.
Bisher galt
Die Krankenkasse finanzierte die jährliche Tastuntersuchung durch den Frauenarzt. Bei einem auffälligen Befund wurde eine Röntgenuntersuchung (Mammografie) durchgeführt. Wenn keine Beschwerden vorlagen, mussten die Frauen die Mammografie selbst zahlen.
Das ändert sich
Die Mammografie als Reihenuntersuchung (Screening) wird Schritt für Schritt flächendeckend in Deutschland eingeführt.
Mammografie-Screening
Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden von ihrer Krankenkasse zur kostenlosen Reihenuntersuchung eingeladen, auch wenn sie bis dahin keine Beschwerden oder keinen auffälligen Befund hatten. Sie müssen entscheiden, ob sie teilnehmen möchten oder nicht.
Das Feministisches Frauengesundheitszentrum e.V. (kurz FFGZ) in Frankfurt bietet Frauen ärztliche und psychosoziale Information und Beratung bei gynäkologischen und pychologischen Problemen in folgenden Formen an:
Beratungstelefon 069 - 70 12 18
Email Beratung: www. ffgz-frankfurt.de
persönliche Beratung: Kasseler Str. 1 A, 60486 Frankfurt a. M.
Öffnungszeiten Rathaus
Montag bis Freitag
8.30 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag zusätzlich
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel : 06181 - 975-0
Fax: 06181 - 975-204
Email: info(at)bruchkoebel.de
Öffnungszeiten Bürgerbüro
Montag und Mittwoch
08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag
08:30 Uhr bis 16:00 Uhr (durchgehend)
Donnerstag
08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag
07:00 Uhr bis 12:00 Uhr